Wenn Gäste von „Südtirols nördlichstem Punkt“ sprechen, dann meinen sie einen Ort, der mehr ist als ein Hotel. Einen Ort, an dem das alpine Lebensgefühl des Südens auf die Gelassenheit des Allgäus trifft. Wo der Duft von frischgebackenem Kniakiachl durch den Park zieht. Und wo der Südtiroler Charme eines Gastgebers spürbar ist, der genau weiß, wie sich gelebte Herzlichkeit anfühlen muss.
Luis Hillebrand ist ein waschechter Südtiroler – und bringt mit dem Parkhotel seine Wurzeln mitten ins bayerische Voralpenland. „Mir Südtiroler sein halt Gastgeber durch und durch. I wollt an Ort schaff’n, wo die Leit aufatmen kennen – und gleichzeitig den Geschmack und die Gmiatlichkeit meiner Hoamat spür’n“, so Luis Hillebrand
Und das gelingt ihm. Mitten in Bad Wörishofen, gut erreichbar und dennoch fern vom Trubel, liegt das Parkhotel, eingebettet in eine weitläufige Parkanlage, die ihresgleichen sucht. Über 100 Palmen sorgen für ein fast mediterranes Flair – eine botanische Liebeserklärung an den Süden. Dazwischen: lauschige Rückzugsorte, Ruheinseln im Grünen und ein Spa, das den Namen ParkSpa mit Stolz trägt. Auf über 10.000 qm entfaltet sich eine Wellnesswelt, in der Zeit keine Rolle spielt: Palmen, Infinity-Pool, Saunen, duftende Kräuterbeete und gemütliche Daybeds.
Kulinarisch geht die Reise weiter Richtung Süden – mit einem alpinen Twist. Auf der Terrasse steht die original Südtiroler Hütte, in der Küchenchef Mario dreimal pro Woche aufkocht wie dahoam. Kaiserschmarrn, frischer Spargel, Bärlauchpasta oder würziger Graukäse: Hier wird nicht gekocht – hier wird Geschmack zelebriert.
Das Publikum? Genießer mit Sinn für Stil. Ruhesuchende, die Natur spüren möchten. Menschen, die den Luxus des Echten und Unaufgeregten schätzen. Aktivurlauber, die morgens auf eine Radtour starten und abends im ParkSpa entspannen. Und Golfliebhaber, die den traumhaften 18-Loch-Golfplatz von Bad Wörishofen in nur zehn Minuten erreichen. Oder einfach Gäste, die ein paar Tage durchatmen wollen – unter Palmen, mit Kaiserschmarrn und einem Glas Vernatsch in der Hand.