GENUSS & REISE

Weindurchblick – Champagner mit Charme

Mit der Bar Hermanns haben Sascha Hermann und sein Geschäftspartner Adrian Lesiak in München einen Ort geschaffen, der weit mehr ist als eine klassische Bar. Eleganz trifft hier auf entspannte Leichtigkeit, Kulinarik verbindet sich mit feinen Champagner-Momenten – und das Ganze getragen von echter Gastgeberleidenschaft.
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Weindurchblick – Champagner mit Charme

Wo einst die legendäre Lehel Bar Gäste empfing, erstrahlt die Bar Hermanns in neuem Glanz. Nach einem aufwendigen und hochwertigen Umbau präsentiert sich das Haus heute als elegante Verbindung von Bar, Bistro und Restaurant – edel, einladend und doch voller Wärme. Samtige Oberflächen, stilvolle Akzente und ein Ambiente, das gleichermaßen luxuriös wie gemütlich wirkt, machen die Bar Hermanns zu einem besonderen Ort in München, an dem sich ein Publikum von jung bis alt gleichermaßen wohlfühlt. Auch dank des leidenschaftlichen Gastgebers Sascha Hermann, den Only the Best zum Interview getroffen hat.

Sascha, was hat dich dazu bewegt, die Bar Hermanns ins Leben zu rufen?

Als ich Mitte Dezember die Bar Hermanns eröffnet habe, ging für mich ein Herzensprojekt in Erfüllung. An der Stelle, wo früher die Lehel Bar stand, wollten wir nicht einfach nur renovieren, sondern etwas Neues schaffen – einen Ort, der Tradition und Moderne verbindet. Der hochwertige Umbau war für mich essenziell, damit wir eine Atmosphäre gestalten konnten, die elegant, samtig und gleichzeitig warm und einladend ist. Ein Platz, an dem sich unsere Gäste sofort wohlfühlen.

Welche Rolle spielt Champagner für dein Konzept?

Champagner ist für mich mehr als ein Getränk – er ist Lebensfreude, Eleganz und eine Feier des Moments. Besonders stolz bin ich darauf, dass wir mit Perrier-Jouët eine Hausmarke führen, die all das verkörpert. Jeder Champagner hat seinen eigenen Charakter, und genau das möchten wir zeigen, indem wir ihn gezielt mit unserer Küche kombinieren: Der Perrier-Jouët Grand Brut harmoniert wunderbar mit unserem Vitello Tonnato, der Blason Rosé entfaltet seine ganze Finesse zu einem cremigen Safran-Risotto, und der Belle Epoque findet seine Vollendung im Zusammenspiel mit einem Steinbuttfilet. So entsteht ein Dialog zwischen Küche und Keller.

Wie wichtig ist dir die Küche im Gesamtkonzept?

Sehr wichtig – auch wenn Champagner unser Herzstück ist, lebt das Erlebnis von der Kombination aus Speisen und Getränken. In der Küche stehen mit Giuseppe und
Luigi Trani Vater und Sohn, die beide ihre Wurzeln in Neapel haben. Giuseppe bringt Referenzen von einigen der besten Italiener der Stadt mit, während Luigi wertvolle Erfahrungen in der Sterneküche gesammelt hat. Diese Mischung aus Tradition und moderner Raffinesse macht es möglich, dass Champagner und Gerichte sich nicht nur ergänzen, sondern gegenseitig verstärken.

Was ist deine Vision für die Bar Hermanns?

Für mich ist die Bar Hermanns mehr als nur ein Restaurant oder eine Bar – sie soll ein Ort der Begegnung, des Genusses und der Lebensfreude sein. Ich wünsche mir, dass unsere Gäste hier nicht nur einen Abend verbringen, sondern ein Stück Erinnerung mit nach Hause nehmen. Ein Glas Perrier-Jouët, ein Teller, der überrascht, ein Gespräch in angenehmer Atmosphäre – all das zusammen macht für mich das Besondere aus. Und genau diesen Zauber möchte ich mit meinen Gästen teilen.

www.bar-hermanns.de