GENUSS

Sehnsucht Sushi

Wer Sushi liebt, bestellt es bei Kosta Baboulis. Als Gastgeber mit Leib und Seele liefert der bayerische Grieche das global geliebte Fingerfood in echter japanischer Handarbeit.
Autor: 
, Fotograf: 
Advertorial
Sie lesen:  
Sehnsucht Sushi

New York, Rio, Tokio – Schwabing: Wer Sushi liebt, bestellt es bei Kosta Baboulis. Als Gastgeber mit Leib und Seele liefert der bayerische Grieche das global geliebte Fingerfood in echter japanischer Handarbeit. Der Fisch wird am Morgen von Hand geangelt – im Mittelmeer – und am Abend dann in der Sushibar serviert oder im Homeservice ausgeliefert. Als Haus- und Hoflieferant der FC Bayern sowie großer Münchener Unternehmen wie BMW und Samsung oder langjähriger Sponsor der PIN.Party, die zugunsten der Pinakothek der Moderne und des Museums Brandhorst  stattfindet, hat er sich ebenfalls einen Namen gemacht. Doch vielleicht lesen Sie hier einfach die ganze Geschichte. Denn die Welt ist zu komplex für kurze Sätze.

Die Sushibar in Münchens Stadtteil Schwabing gehört zu den besten Adressen der japanischen Küche. Und das seit mehr als zwanzig Jahren. An den schmalen Holztischen kommen Familie und Freunde zusammen. Und hier sitzen auch regelmäßig Japaner – unbestritten ein echtes Kompliment für die  Köche. Selbstverständlich auch Japaner. Man kann dem Sushi-Meister an der Bar zuschauen, wie die Rolls entstehen. Die Nigiri und die Maki, die Futomaki – also große Rollen – und Hosomaki – kleine Rollen. Und das Uramaki, das sind die Rollen, bei denen der Reis außen am Nori-Blatt klebt. Harumaki mit Shrimps. Oder Sashimi. Dazu Spinat in Sesamsauce. Es gibt japanische Küche mit europäischen Einflüssen. Und es gibt japanische Küche mit New Yorker- oder California-Taste – will heißen: Die Zutaten variieren nach dem globalen Lifestyle, durch den sie inzwischen geprägt sind. Doch egal wie: Da leckt man sich die Finger und die Stäbchen extra ab! 

Und ein gutes Gewissen kann man auch noch haben. Da fällt wieder ein Schlagwort: Hier kommt Zero Waste vom Sushi-Space. Organisches Verpackungsmaterial wird für die kleine, spezielle To-Go-Box für Sushi verwandt: Quadratisch, japanisch, nachhaltig aus Papier, gut zu transportieren. Neu ist, dass man nun alle Nicht-Sushi-Gerichte bequem in der Mehrweg-Verpackung von Relevo bekommt. 

Kosta Baboulis kam zum Sushi, als er als junger Mann bei einem Lieferservice jobbte. Danach übernahm er ihn. Eröffnete später die Shushibar. Heute sorgt Kosta Baboulis dafür, dass er ganz genau weiß, woher all die Zutaten kommen. So wird zum Beispiel der Thunfisch aus Griechenland nach Bestellung einzeln gefischt. Er kennt den Fischer, er kennt die Art, wie er arbeitet.  So verbindet er Nachhaltigkeit mit sozialem Engagement und unterstützt Unternehmer im euro-krisengebeutelten Land. „Nachhaltigkeit ist mir wichtig. Deswegen machen wir uns ein eigenes Bild, dass die Zutaten aus ökologischem Anbau und möglichst in Bio-Qualität produziert wurden. Dazu ist mir die Frische der Zutaten enorm wichtig. Meine Gäste sollen die Aromen aufnehmen können, die ein frisches Produkt mitbringt“, erzählt er.  Aus Griechenland gehen mehrfach am Tag ohnehin Flieger zum Münchner Airport. Da kommt dann der fangfrische Fisch als Beiladung mit. So geht schmackhafte Küche heute. 


Sushibar, Marschallstraße 2

80802 München

Telefon 089 388 99 606


Für alle, die ihr Sushi lieber zu Hause genießen möchten, gibt es den Sushi-Heimservice. Telefon 089 30 00 51 50

Lieferzeiten Mo-Fr  11.00 bis 14.30

Mo-Sa 17.30 bis 22.00

So und feiertags 17.00 bis 22.00