TECHNOLOGIE & ZUKUNFT

Lifehack

Unser Lifehack von Instahelp gibt Tipps zu aktuellen Themen, die beschäftigen. So erkennt man mentale Belastungen bei einem selbst und bei Kollegen.
Autor: 
, Fotograf: 
Advertorial
Sie lesen:  
Lifehack

Belastungen am Arbeitsplatz verdienen besondere Aufmerksamkeit, da sie sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit beeinflussen können. So zeigte eine Studie, dass 38,3 Prozent der befragten Erwerbstätigen sich am Arbeitsplatz überlastet fühlen. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Kosten der Ausfälle aufgrund von arbeitsbedingten psychischen Belastungen auf 3,3 Milliarden Euro jährlich belaufen. Damit stellen mentale Belastungen nicht nur ein individuelles Gesundheitsrisiko, sondern auch ein erhebliches finanzielles Risiko für Unternehmen dar.


Belastungen bei sich selbst erkennen

Ein erster wichtiger Schritt ist zunächst, Belastungen bei sich selbst zu erkennen. Die Überschreitung von Belastungsgrenzen äußert sich oft in Symptomen wie Magenbeschwerden, Konzentrationsschwierigkeiten,m Schlafproblemen und Ohr-geräuschen. Sollte man also derartige Symptome verspüren, so liegt der Verdacht nahe, dass man gerade an seine Belastungsgrenzen kommt oder diese sogar schon überschritten hat.


Belastungen bei Kollegen erkennen

Solche Symptome an seinen Kollegen zu erkennen, ist nicht ganz so leicht. Woher soll man schon wissen, ob seine Kollegen an Magenbeschwerden oder Ohrgeräuschen leiden? Doch es gibt Wege, wie man Belastungen seiner Kollegen erkennen kann. Zieht sich beispielsweise ein Kollege zurück, obwohl er zuvor ein geselliger Mensch war? Ist der Kollege plötzlich ungewohnt unzuverlässig? Oder ist gar ein deutlicher Leistungsabfall spürbar? All das können Anzeichen sein, dass Belastungsgrenzen überschritten worden sind.


Gegenmaßnahmen bei Überforderung

Das Erkennen der Belastungsgrenzen bei sich selbst mag vielleicht leichter sein, doch das Umsetzen der
Gegenmaßnahmen fällt einem vermutlich recht schwer. Während wir Kollegen haufenweise Tipps nennen, Belastungen zu meistern, sind wir oft Weltmeister darin, genau diese Tipps selbst nicht anzuwenden. Versuchen Sie dementsprechend, sich diese Tipps wirklich zu Herzen zu nehmen und auch selbst anzuwenden.


Unterstützung bei Belastungen

Aus psychologischer Sicht ist es von großer Bedeutung, Belastungen rechtzeitig zu erkennen und seine persönlichen Belastungsgrenzen zu ziehen. Daher kann es in vielen Fällen ratsam sein, mit einer professionellen außenstehenden Person über die persönlichen Belastungen zu sprechen. Im Rahmen einer psychologischen Beratung können einem top ausgebildete Psychologen dabei helfen, die eigenen Belastungsgrenzen zu erkennen und präventive Strategien zu erlernen, um Belastungen zu meistern.